Die Vereinigten Staaten ändern ihren Ansatz in Afrika und betonen den Handel statt der Hilfe, aber die jüngsten Kürzungen der ausländischen Hilfe gefährden wichtige Infrastrukturprojekte, die diese Strategie unterstützen. Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa besucht Washington, um diese Bedenken anzusprechen, mit dem Ziel, laufende Handelsbeziehungen zu sichern und die US-Politik herauszufordern, einschließlich des Themas der Afrikaner-Flüchtlinge. Die hochrangigen Gespräche unterstreichen die Bedeutung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und des potenziellen Einflusses von US-Politikänderungen auf die afrikanische Entwicklung. Südafrikanische Beamte konzentrieren sich besonders darauf, den Zugang zu US-Märkten aufrechtzuerhalten und Investitionen anzuziehen. Das Ergebnis dieser Diskussionen könnte die Zukunft der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Afrika neu gestalten.
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Die USA sagen, sie wollen Handel, nicht Hilfe, in Afrika. Kürzungen bedrohen beides.
President Trump’s slashing of foreign assistance threatens road and energy projects that diplomats and experts say align with U.S. priorities.
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Südafrikas Präsident wird Trump wegen afrikanischer Flüchtlinge herausfordern
In a visit to the White House, President Cyril Ramaphosa will also highlight business opportunities for Elon Musk.
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Die Gespräche Südafrikas mit Trump zielen darauf ab, den Handel zu retten, sagt der Minister.
Securing South Africa's trade ties with the United States will be a key aim of President Cyril Ramaphosa's visit to Washington this week to meet Donald Trump, a minister in the delegation said Monday. Ramaphosa was to be accompanied by four cabinet ministers on the high-stakes visit and was expected to meet Trump at the White House on Wednesday.